Zweiter Sommer

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Dienstag, 22. März 2011
Australien, 21.03 - Herbstanfang
Die Blätter fallen langsam von den Bäumen, die Temperaturen sinken. Der Herbst kommt nach Australien.
Die Auswirkungen auf mich sind klar. Mein zweiter Sommer ist vorbei. Das Selbstexperiment ist geglückt. Alles ist bereit für eine Fortsetzung.
Um das Experiment fortzusetzen, einen dritten Sommer in Folge zu erleben, muss ich aber natürlich zurück in die nördliche Hemisphäre. Zurück nach Deutschland.
Heute geht mein Flug nach Frankfurt mit einem Tag Aufenthalt in Kuala Lumpur, Malaysia.
Aber was habe ich in meiner letzten Woche gemacht?
In meinem letzten Post war ich in Melbourne. Und da ich die Great Ocean Road nach knapp sechs Monaten Australien immer noch nicht gesehen habe, war es natürlich klar, wo mich mein letzter Trip hinführen würde. An der Südküste entlang in die kleinste von Australiens fünf Millionenstädten: Adelaide.
Und weil das echte Australien-Feeling natürlich nicht mit Reisebussen, sondern nur auf echten Roadtrips aufkommt, musste ich mir Leute suchen, die das selbe Ziel und zusätzlich noch ein Auto haben.
Am Dienstag habe ich meine Mitreisenden das erste Mal kennengelernt. Am Donnerstagmorgen sind wir losgefahren. Ich, zusammen mit einer Niederländerin – Mejolein (oder so) und zwei Franzosen, Vanessa und Tibo (zumindest wird das so ausgesprochen. Keine Ahnung, wie man das in Französisch schreibt. Irgendwie mit „eu“hinten).
Und die Reise sollte der Australia-Overkill werden, bei dem ich meine letzten Haken auf der Liste der Dinge, die man in Australien erlebt haben sollte, setzten konnte. Punkt 14: Ernsthaften Kontakt zu Leuten aus möglichst vielen Ländern haben – sogar Franzosen → Check!
Am Donnerstag mussten wir dann das Auto einräumen, einkaufen, den Weg aus der Stadt finden und uns am Informationcenter der Great Ocean Road informieren. So richtig weit sind wir an dem Tag also nicht mehr gekommen. Ein paar mehr oder weniger unspektakuläre Lookouts und ein paar kleine Küstenstädtchen haben wir gesehen. Irgendwo nahe Kennett River haben wir uns dann einen Campingplatz gesucht. Weiter wollten wir noch nicht fahren, immerhin wurde es schon dunkel und in Kennett River sollte man schon ein bisschen bleiben. Immerhin gibt es hier so viele Koalas, wie sonst kaum irgendwo in Australien. Damit erfüllte sich auch Punkt 63: Unter einem Baum mit Koala drin schlafen → Check!
Der nächste Morgen stand dann auch tatsächlich ganz unter dem Koala-Stern. Auf der Fahrt zwischen einigen Eukalyptus-Bäumen haben wir mehrere dieser australischen Heimattiere entdeckt. Natürlich schlafend in irgendwelchen Bäumen. Soweit noch nichts besonders spannendes, hab ich davor auch schon ein paarmal. Aber diesmal hat es gar nicht so lange gedauert, bis wir tatsächlich auch mal einen am Boden gesehen haben (schon spektakulär, wenn man bedenkt, dass Koalas durch den ständigen Eukalyptus-Konsum durchgehend unter Drogen stehen und so high über 20 Stunden des Tages schlafen). Aber dieser hier (den ich übrigens entdeckt habe :D) hat seelenruhig auf dem Boden gesessen und tiefliegende Blätter in sich reingestopft. Auf der Weiterfahrt haben wir uns daher schon gedacht, wir hätten unfassbares Glück gehabt. Nicht ahnend, dass wir nur eine knappe Stunde später einen Koalabären mit Baby auf dem Rücken über die Straße laufen und dann irgendwann den nächsten Baum hochklettern sehen würden. Mit einer kleinen Pause exakt auf Kopfhöhe, passend für das Australien-Touri-Fotomotiv schlechthin → Check!
Aber weiter zum geplanten Highlight des Tages. Die Straße direkt neben dem Meer, direkt neben krassen Klippen, weiter zum Höhepunkt der Great Ocean Road. Langsam verdichteten sich die Lookouts. Und. Da waren sie. Die zwölf Apostel (oder zumindest die sechs, die noch übrig sind). 6 riesige, natürliche Steinsäulen direkt vor den Klippen. Ein mächtiger Anblick. Den man aber leider schon auf Fünfmilliarden Fotos und Reisebroschüren gesehen hat. Und hier trat dann tatsächlich das ein, was ich beim Uluru (Ayer's Rock) schon befürchtet hatte. Man sieht es. Man findet es toll. Man kennt es aber schon. Fertig. Das beste was passieren kann, ist, dass es genauso aussieht, wie auf irgendwelchen Hochglanz-Reisebüro-Bildern mit perfektem Sonnenuntergang oder so. Hatten wir aber nicht. Es war bewölkt. Insofern guckt man sich halt die Apostel an, macht Fotos und ist irgendwie enttäuscht.
Glück für uns, dass die Sonne bei den nächsten paar Lookouts nochmal rauskam und die London Bridge oder Martyr Bay ziemlich genauso spektakulär sind, wie die Apostel. Nur das man die halt noch nicht tausendmal gesehen hat.
Und damit haben wir die Great Ocean Road auch schon wieder verlassen. In Warrnambool endet die Küstenstraße. Dort haben wir die Nacht verbracht.
Der folgende Samstagmorgen weckte uns mit einer drastischen Wetteränderung. Statt grauem Himmel mit ständigem Regenrisiko und vergleichsweise tiefen Temperaturen gab es Sonne satt und 28°C. Grund genug für uns, statt direkt den Weg nach Norden einzuschlagen, nochmal zurück zu den Zwölf Aposteln zu fahren (die waren nicht wirklich weit weg). Diesmal sah der Anblick bei blauem Himmel und noch blauerem Wasser doch noch einen Tacken eindrucksvoller aus.
Auf der Weiterfahrt kamen wir dann für einen Lunch-Stopp auch noch an Port Fairy vorbei. Einem weiteren Küstenort, in dem an diesem Wochenende (dem Labour-Day-Wochenende) aber eines der größten und (laut Lonely Planet) besten Musikfestivals Australiens stattfinden sollte. Infolgedessen war die Stadt natürlich gut gefüllt wir konnten ein bisschen über einen Markt am Festivalgelände schlendern.
Aber danach ging's dann endlich hoch zu den Grampiens, einem Nationalpark, der für seine aufregende Landschaft berühmt ist. Von der haben wir aber leider nicht soooo viel gesehen. Aufgrund der Victoria Floodings (ja, nicht nur Queensland ist/war überflutet) ist der Großteil des Parks geschlossen. Bei der Fahrt am Hauptteil des Parks vorbei in den Norden (dem Part, der noch zugänglich war) haben wir dann auch nochmal Kängurus gesehen (was vor allem die Holländerin gefreut hat, die davor noch nie das Wappentier Australiens sehen konnte). An der Nordseite des Parks angekommen haben wir einen Campingplatz gefunden. Auch auf diesem konnten wir nochmal einige Kängurus nur ein paar Meter von uns entfernt grasen sehen. Die letzten Kängurus, die ich in diesem Sommer zu Gesicht bekam.
Um die Grampiens richtig zu sehen, hat der Tag nicht mehr gereicht, aber am nächsten Tag haben wir eine kleine Wanderung gar nicht weit von unserem Übernachtungsplatz gemacht. Auch wieder auf einen Berg. Nicht so hoch, wie der an der Westküste. Die Aussicht war folglich auch nicht so der Wahnsinn. Aber viel mehr konnte man in den verwüsteten Grampiens halt nicht machen. Uns blieb nichts anderes übrig, als die Gegend wieder zu verlassen. Wieder Richtung Küste.
Ziel war Mount Gambier. Die Sehenswürdigkeit dieses Ortes ist ein See, der zwischen November und März eine verblüffend blaue Farbe hat. Sinnigerweise ist der Name des Sees daher auch Blue Lake.
Direkt neben dem See gab's einen Campingplatz, auf dem wir dinieren und danach schlafen konnten. Und man muss wirklich sagen: dinieren. Ich hab's bisher noch nicht wirklich thematisiert, aber das ich auf einem Roadtrip mit 50% franösischer Beteiligung war, hatte einen Haken! Nein, nicht, die beiden waren nicht außergewöhnlich eingebildet. Sie haben sich sogar dazu herabgelassen, englisch zu reden (wenn auch nicht immer). Das Problem war das Essen!! Ein Backpacker-Roadtrip ist für die meisten gleichbedeutend mit täglichen Spaghetti- / Reisvariationen. Das Essen muss leicht zu machen sein. Haltbar sein. Billig sein.
Franzosen sind dafür nicht bekannt. Franzosen brauchen Variation im Essen. Bei Franzosen muss sich das Essen ständig verändern. Sandwichs zu Mittag? Okay! Aber mit frischen Tomaten, Salami, Käse, Schinken, Chips (jopp, das hab ich von Franzosen gelernt :P), Salat und Ei. Und das jede Tag (natürlich mit anderen Zutaten – jeden Tag Sandwichs zu essen ist ja schon Einschränkung genug). Der Preis für diese belegten Brote war schon hoch genug. Aber das Abendessen war dann natürlich nochmal wichtiger. Fleisch muss dabei sein. Es muss jeden Tag was anderes sein. Es darf kein Junk Food sein. Es muss dem Körper bla bla...
Die beiden Franzosen waren echt nett und wir kamen alle ziemlich gut miteinander klar. Beim Essen mussten die Niederländerin und ich aber viiiiieeel diskutieren. Irgendwann hat das soweit geführt, dass wir unterschiedlich gegessen haben.
An dem Abend aber nicht. Da gab es Kartoffeln, Frikadellen und ein bisschen Kängurusteak. Känguru hab ich in Australien übrigens ein paar mal gegessen. Das gibt’s hier ziemlich simpel im Supermarkt zum auf'm Grill schmeißen und halbblutig grillen. Zu lang darf es aber nicht auf'm Grill sein, sonst wird das Fleisch sehr zäh und extrem trocken. Geschmacklich ist es okay, sooo riesig ist der Geschmacksunterschied zu anderen Fleischsorten nicht. Besser als Krokodil ist es auf alle Fälle!!
Der nächste Tag hat uns mal wieder einen Haken auf der Liste der Dinge gebracht, von denen ja sowieso klar war, dass sie noch passieren würden bzw. was auf einem Roadtrip passieren muss. Im Sand steckenbleiben hatte ich an der Westküste abgehakt. Hier im Süden ging uns – peinlich – der Tank aus. Zu unserer Verteidigung muss man sagen: Die Anzeige von unserem Auto war kaputt und ist innerhalb von 10 Kilometern von halb voll auf komplett leer gewechselt.
Aber so standen wir halt eines nachmittags irgendwo zwischen Melbourne und Adelaide und konnten nicht mehr weiterfahren.
Ein Problem war das zum Glück überhaupt nicht. Australier werden ja immer als so übertrieben freundlich charakterisiert. Und auch wenn ich solche Verallgemeinerungen nicht mag, ist es insgesamt wird schon bewusst besser miteinander umgegangen. Wer ohne Tank an einer Straße 50km von der nächsten Tankstelle entfernt steht (im Süden ist zum Glück alles wesentlich näher beieinander als im Westen) braucht genau ein Auto zu warten. Wenn man winkt, hält es. Wenn man nach Benzin fragt wird alles unternommen um Benzin zu kriegen. Glücklicherweise kamen gerade irgendwelche Australier von einem Motorradrennen, so dass sie noch ein bisschen Sprit im Roller hatten, der hinten auf einem Pickup-Truck stand. Das haben sie uns zur geschenkt. Weil – wenn man selbst in einer solchen Situation ist, würden das andere bestimmt auch für einen machen! So ist da die Einstellung! Am Ende sind uns unsere Retter sogar noch bis zur nächsten Tankstelle hinterher gefahren.
So konnten wir problemlos weiter nach Nord-Westen fahren. Ein kurzer Lunch-Stopp in Robe. Und weiter irgendwo in die Nähe vom Coorong Nationalpark, eine Landzunge, die knapp 50 Kilometer eine Lagune umschließt, deren Wasser einen deutlich höheren Salzgehalt hat als das angrenzende Wasser vom Tasmanischen Meer.
Bevor wir zu dieser Lagune kamen, haben wir noch einen kleinen Ausstecher ans Meer gemacht (wenn man schon die ganze Zeit dran entlang fährt). Und hier, direkt am Strand, völlig unerwartet, erblickten wir eine Tierart, die in Neuseeland wohl ständig zu sehen ist, die ich aber in Australien davor nie gesehen habe: Einen Seelöwen. Dieser lag, wie man sich das so vorstellt, einfach auf einem Fels und hat sich nicht groß stören lassen. Nur wenn ihn etwas höhere Wellen trafen hat er sich kurz umgedreht, gesehen dass alles okay war, und sich wieder in Schlafposition begeben. Und wenn man zu nah ran kam (ab 2m ungefähr) hat er mal kurz gefaucht. Ansonsten hat er einfach die Zeit auf seinem Felsen genossen...
Zeit, die ich nicht mehr hatte. Wir mussten mit dem Auto noch ein bisschen weiterkommen zu meiner letzten australischen Nacht im Zelt. Und so denkt man wirklich, ich zumindest. Langsam nähert sich die Zeit dem Ende und man muss alle möglichen Dinge nicht mehr, oder nur noch ein Mal machen in Australien. Wäsche waschen? Mach ich das nächste Mal in Deutschland. Ein neues Shampoo kaufen? Nö. Und auch die Planung der nächsten Reiseschritte, die meine anderen Travel Mates an dem Tag (mal wieder) besprechen, diesmal mit einer Schweizerin, die wir auf dem Campingplatz kennengelernt haben; hatte ich nicht mehr (und mit Schweizern hatte ich vorher auch noch nichts zu tun. Wie Österreicher kriegen die ja kein Working-Holiday-Visa in Australien – also wieder Check!). Mein Weg war klar. Es gab eine Planung. Die musste aufgehen. Die Spannung, die einen Backpacker-Trip ausmacht, gibt es an den letzten beiden Tagen einfach nicht mehr. Leider heißt das nicht, dass alles so klappt, wie man das plant und will.
Am Dienstag haben wir (mit zwei Umwegen zwar) ziemlich direkt Adelaide angefahren. Wieder an Weinbergen vorbei. Wieder durch grüne Landschaften. Die anderen drei hatten das Auto auch noch einen Tag länger und wollten, nachdem sie mich in Adelaide abgesetzt hatten, die Gegend auch noch ein bisschen durchfahren. Zum Abschied haben wir uns an den Strand bei Adelaide gesetzt und ein letztes Mal zusammen Sandwiches verspeist.
Dann war ich alleine in Adelaide. In den 14 Stunden, die ich in der Stadt hatte, habe ich einfach einen ausgeweiteten Spaziergang durch die Innenstadt gemacht. Ohne groß Sehenswürdigkeiten abzuklappern oder so.
Mein Flug nach Brisbane ging um 6 Uhr morgens. Mein Weiterflug nach Kuala Lumpur und von da aus weiter nach Frankfurt sollte 18 Stunden später, kurz vor Mitternacht starten. Mein Plan war also, dass ich an dem letzten Australien-Tag nochmal gemütlich an die Gold Coast runterfahre und gechillt an den Strand gehe. Ich bin also um Viertel nach vier aufgestanden.
Leider völlig unnötig. Am Flughafen wurde mir dann gesagt, dass der Flug gecancelt wurde. Weil – ähhh – technische Gründe... 50$ Entschädigung gab's dafür und einen Flug vier Stunden später. Da dachte ich noch, ich hätte Glück gehabt und würde für's Rumsitzen bezahlt werden. Die 50$ haben aber nicht mal für den Transfer an die Gold Coast gereicht. Dafür bin ich 2 Stunden hingefahren, hab dann 2 Stunden auf den Anschlussbus gewartet (der mitten am Tag irgendwie nicht gefahren ist – warum auch immer – der Fahrplan an der Haltestelle war leider nicht mehr aktuell). Als der Bus zum Strand dann kam, bin ich eingestiegen, konnte aber nicht mal bis zum Ziel fahren, weil ich direkt wieder umdrehen musste, um den letzten Zug an dem Tag zurück zum Flughafen zu kriegen. Ich habe also den letzten Tag in Australien mit Warten und unnötigem hin- und herfahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln verbracht.
Insofern war ich dann auch gar nicht so traurig, das Land zu verlassen. Die Zeit war toll! Ich würde das selbe auf jeden Fall wieder machen, wenn ich aufwachen und merken würde, dass ich das letzte halbe Jahr nur geträumt hätte (oder so). Ich habe sicherlich viel Lebenserfahrung gesammelt, habe coole, aufregende und ungewöhnliche Sachen erlebt, hab tausende neue Leute kennengelernt und bla bla bla. Aber irgendwann ist auch mal gut. Grade nach über zwei Monaten durchgehendem Reisen hat man irgendwann nur noch Bock mal wieder alleine in einem Zimmer zu schlafen, seine Sachen unabgeschlossen rumliegen lassen zu können, nicht ununterbrochen umplanen zu müssen, irgendwo anzukommen. Wäre ich in Australien geblieben hätte ich deswegen nicht nur aus finanzieller Sicht unbedingt irgendwo Arbeit gesucht und wäre wieder in eine WG gezogen (nicht dass man da alleine in nem Zimmer schlafen würde).
Aber ein halbes Jahr ist auch erstmal genug. Irgendwann (nach dem Studium?) will ich sowas auf jeden Fall nochmal machen. Backpacker-Reisen. Leben im Ausland. Roadtrips. Nicht mehr in Australien. Irgendwo untouristischeres. Mal gucken. Jetzt komm ich erstmal nach Hause, mach da Praktika bei Zeitung und ZDFneo und studiere und esse Döner und trinke Hefeweizen.

[Eigentlich wollte ich ja auch noch kurz meinen ersten und bisher einzigen Tag in Asien, in Kuala Lumpur erwähnen, wo ich, wie den Tag davor in Brisbane wieder von sechs Uhr morgens bis Mitternacht, Zeit hatte, die Malaysische Hauptstadt zu sehen. Aber was besonders spannendes ist da eh nicht passiert und Hefeweizen ist so ein schöner Abschluss.
Der zweite Sommer ist also vorbei. Das Blog ist beendet.
Irgendwie hab ich mich aber grad so dran gewöhnt, meine Gedanken irgendwie aufzuschreiben und ins Netz zu schreiben. Vielleicht mach ich ja nochmal irgendsowas in Deutschland, wenn das schon auch mein Berufswunsch ist. Mal sehen.]

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Das passiert, wenn man beim Auftauchen "Can you take the photo" statt "Can you take the camera" sagt... Blick vom Castle Hill BBQ im Sydneyer Vorort. Wir haben das "echte" Sydney gefunden ;) Die Australische Flagge



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